Hier können Sie als PDF downloaden:

den => Patienten-Typentest

den => ZRM Patienten-Workshop

einen => Kommentar zur Adipositas-Leitlinie vom 13.08.2013

einen => Kommentar zur Diabetes-Leitlinie vom 08.10.2012

=> meine persönliche Arzt-Gebrauchsanweisung

 

Dokumente zum Buch "Fragen Sie Ihren Arzt - aber richtig":

=> vorgeschlagene Patientendokumentation

=> Quellen-Fragen Sie Ihren Arzt

=> Checkliste 5-Punkte-Plan

=> Checkliste Behandlungsüberprüfung

=> Entscheidungsfindung

=> Wenn-Dann-Pläne

 

Seminarunterlagen:

=> Work-Life-Balance Navigator

=> Folien St. Galler Business School

=> FPZ Handout "Lizenz zum Essen" 2018

=> FPZ "Lizenz zum Essen"

 

Dokumente zum Buch „Karotten lieben Butter":

=> Quellen „Karotten lieben Butter“

Folgender Link führt zu einem Ernährungsratgeber der Hitlerjugend, dessen ideologischen Inhalt ich in keiner Weise teile. Es handelt sich um eine historische Quelle, um zu belegen, dass heutige Ernährungsempfehlungen nicht auf moderner Ernährungswissenschaft basieren, sondern auf einer Art Naturweltanschauung. Diese durch keine Kochtradition gerechtfertigte Ernährungssicht setzte sich ausgehend vom 19.Jh. immer wieder in Gesellschaften durch, mit der Folge, dass vor allem pflanzliche, unverarbeitete Naturkost empfohlen wird. Doch wie wir in unserem Buch erklären, überfordert Vollkorn und Rohkost, ungekocht und ungeschält, den Verdauungstrakt vieler Menschen. Um diese historischen Wurzeln aktueller Ernährungsempfehlungen zu belegen, nutze ich Passagen aus diesem rein ideologischen Ernährungsratgeber aus den 1930er Jahren. Unter "Ernährung ist keine Privatsache" kann man ab S.22 die Ähnlichkeit zu heutigen Ernährungsempfehlungen in irritierender Weise feststellen.

=> Ernährungsempfehlungen der Hitlerjugend. Bitte lesen ab Seite 22 „Ernährung ist keine Privatsache“